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Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund und stiess zu, mein Schmerzensschrei erstickte in der kräftigen Männerhand. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann seine Riesenlatte in mich und begann ohne zögern mich zu ficken. Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. Henge titen.
Frauke war komplett nackt, ihre herrlichen Titten bewegten sich im Takt zu ihren Blasrhythmus. Immer schneller ging ihr Kopf auf und ab und nahm dabei Peters Prügel tiefer und tiefer in ihrem Mund auf. „Sachte, sachte. Sonst bin ich gleich soweit.” zischte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Noch einmal schob sie sich seinen Pint tief in die Kehle und liess ihn dann aus ihrem Mund heraus gleiten. Feucht glänzend lag er nun auf Peters Bauch. Frauke setzte sich auf ihren Mann, ihre Fotze senkte sich mit kreisenden Bewegungen immer weiter in Richtung seines Schwanzes. Mit einer Hand hielt er sein Gerät kerzengerade in die Höhe, so das er gut in ihre Lustgrotte eindringen konnte. Die konnte nicht antworten, denn der Kolben ihres Mannes war mittlerweile zu solcher Größe angeschwollen, dass er ihren Mund komplett ausfüllte. Mit Unterstützung seiner Hüften stiess er sein Gerät immer wieder tief in ihre Kehle, dabei hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so das sie nicht anders konnte, als ihn ganz in sich aufzunehmen.
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Die 19-jährige war wehrlos mit erhobenen Händen gefesselt und wurde immer kleinlauter, je weniger ihre Kleidungsstücke wurden. Als sie dann splitternackt in dem Raum stand, war ihr Widerstand völlig gebrochen. Ich sehe noch heute den schlanken Körper zitternd dastehen und höre ihr flehendes Stammeln, sie doch in Ruhe zu lassen. -- Leider waren solche Verhöre nur sehr selten. Und so richtig zum Zug kam man doch nicht . Nun, bei unseren «Opfern» wird uns jetzt keiner bremsen. Nun nehmen wir unseren Vieren die Säcke über ihre Köpfe und die Knebel ab. Geblendet blinzeln sie im hellen Licht und schauen sich unsicher um. Ängstlich und trotzig erwidern sie unsere Blicke, die wir ihnen direkt ins Gesicht schauen. Echt süß wie die Vier in ihren Tennisoutfits dastehen, uns ihre nackten sportlichen Beine präsentierend. Kontakt mit ex.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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